Ep. 20 - Cristina Morales und Anneli Binder
A conversation with Cristina Morales (guest professor at the University of Bern) and Anneli Binder (Co-Managing & Artistic Director Dampfzentrale Bern).
Der Podcast des Polit-Forum Bern
A conversation with Cristina Morales (guest professor at the University of Bern) and Anneli Binder (Co-Managing & Artistic Director Dampfzentrale Bern).
Was in den meisten europäischen Ländern bereits erlaubt ist, soll nun auch in der Schweiz möglich werden: Das Parlament hat sich für eine Legalisierung der Eizellenspende ausgesprochen. Doch welche juristischen, ethischen und sozioökonomischen Aspekte gibt es dabei zu beachten? Daürber diskutieren Christina Bachmann-Roth (Präsidentin Die Mitte Frauen Schweiz), Derya Binışık (Referentin Gunda-Werner-Institut für reproduktive Gerechtigkeit), Lisa Mazzone (Ständerätin GRÜNE Schweiz), Markus Zimmermann (Vizepräsident Nationale Ethikkommission) in dieser Episode.
Eva Maurer (Leiterin "Schweizerische Osteuropabibliothek SOB", Universität Bern) und Kateryna Pavlova (Projektkoordinatorin CRISP - Crisis Simulation for Peace Berlin) sprechen mit Stefanie Schüpbach (Stv. Leiterin Polit-Forum Bern) über Frieden, was das Wort für sie bedeutet und wie wir in Zeiten von Krieg darüber sprechen können.
Mit Elisabeth Bürgi - Rechtswissenschaftlerin am Centre for Development and Environment (CDE) der Universität Bern - sprechen wir in dieser Episode darüber, wie künftige Generationen heute besser repräsentiert, ihre Grundrechte gestärkt und ihre Freiheiten und Lebensqualität garantiert werden können.
Die Episode "Die Demokratie von heute ist von gestern" ist die zweite und letzte Episode zum Denkmal 2051 des Berner Generationenhauses. Die erste Episode dazu - "Utopien für die Demokratie von morgen" - finden Sie hier: https://www.polit-forum-bern.ch/demokratzer/
Was braucht es, damit eine Demokratie auch im Jahr 2051 funktionieren kann? Welche neuen Möglichkeiten der Partizipation entstehen mit dem technologischen Fortschritt? Und wo lauern Gefahren? Ramona Sprenger von «Dezentrum - Think Tank für Digitalisierung und Gesellschaft» und Luc Oggier vom Polit-Forum Bern sprechen über die Demokratie der Zukunft. Dabei schlagen sie eine Brücke zwischen der letztjährigen Ausstellung «Digitale Demokratie» im Polit-Forum Bern und der aktuellen Ausstellung «Denkmal 2051» im Berner Generationenhaus.
Aktuell zeigen die Diskussionen rund um die Pandemie, wie schnell sich die Fronten auch in der Schweiz verhärten können. Ein konstruktiver Dialog wird schwieriger, Konflikte auf persönlicher und gesellschaftlicher Ebene nehmen zu. Welche Prozesse und Wege braucht es in einer Gesellschaft, damit man wieder eine gemeinsame Basis für einen offenen Dialog findet? Wie können wir trotz unterschiedlicher Überzeugungen lernen respektvoll miteinander zu reden und wer hat überhaupt Zugang zu den Diskussionen? Ueli Mäder (Prof. em. Soziologie, Universität Basel), Lea Suter (Präsidentin Forum Friedenskultur und Friedensreporterin) und Matthias Ryffel (Program Officer Mediation, Swisspeace) diskutieren in dieser Episode darüber.
Seit Corona und dem Trump-Fiasko wirken die zerstrittenen Reaktionäre wie lauter Verlierer und Versager, so auch die AfD. Jetzt ist die Stunde der Fortschrittsoptimisten: Nutzen die Grünen und alle Schrittmacher einer ökosozialen Demokratie ihre Chance?
Über diese und weitere Fragen sprechen Roger de Weck und die Politikwissenschaftlerin und DeFacto-Redoktorin Sarah Bütikofer in dieser Episode des Demokratzer-Podcasts. Der Berner Politologe Claude Longchamp teilt ebenfalls seine Perspektive.
Palestinian author Adania Shibli talks with Bernese poet and theatre professional Raphael Urweider about nationalism, the digital age and the significance of contemporary literature for our understanding of community and togetherness.
She also reads from her theoretical texts and reflects on her novel "Minor Detail".